(Vor-)Leser: Du bist ich und du bist es auch nicht.[1]
Zuallererst möchte ich dem Autor[2] danken, mir die Möglichkeit zu geben, diese Geschichte bzw. diesen Text zu lesen, meinem Publikum vorzulesen, meine ich.
Welchen Text? – Diesen Text! Das hier ist bereits der Text. Jedes idiotische Wort, welches ich genau in diesem Moment verwende. Doch das ist nicht alles. Ich, der erbärmliche, kümmerliche, unterlegene Erzähler[3], der ein Feigling ist, entschuldige mich, den Text falsch zu überliefern. Ich meine, ich missverstehe und miss-erzähle die Geschichte.
Das ist nicht die Schuld des Autors. Und das sage ich nicht, weil der Autor das so will. Es ist mein freier Wille. Glaubt mir.
Ich erzähle Nonsens.